Hunde helfen Kindern

 

Unter diesem Motto fördert die in 2008 gegründete Non Profit Organisation beschützerinstinkte e.V. die tiergestützte Intervention mit Hund für Kinder mit Beeinträchtigungen.
 
Mensch und Hund verständigen sich auf einer tiefen emotionalen Ebene, die von einer Krankheit nicht betroffen ist. Der Hund hadert nicht mit den Schwächen seines Gegenübers. Es stört ihn nicht, wenn ein Mensch immer wieder dieselben Dinge erzählt, wenn Worte unverständlich sind oder keinen Sinn ergeben. Deswegen werden sie zunehmend gezielt in pädagogischen, psychologischen und therapeutischen Arbeitsfeldern eingesetzt.

 


 
Das Hauptanliegen des Vereins beschützerinstinkte e.V. ist die Förderung dieser Arbeiten, genannt: tiergestützte Intervention (TGI)

Die Tiergestützte Intervention wird unterteilt in: 

Tiergestützte Therapie (TGT):

beschützerinstinkte e.V. finanziert mit den gesammelten Spendengeldern den Einsatz von professionell ausgebildeten Therapiehunde-Teams für behinderte, chronisch kranke oder psychisch traumatisierte Kinder. Regelmäßig unterstützen wir Kinder in verschiedensten Einrichtungen

> weiterlesen

Tiergestützte Aktivität (TGA):

Vereinseigene ausgebildete Besuchshunde, die vorwiegend aus dem Tierschutz kommen, gehen zusammen mit ihren zweibeinigen Partnern regelmäßig in Seniorenheime, Reha-Einrichtungen oder Kliniken. Ob Kuscheln, Bewegung durch Interaktion, gemeinsame Kunststücke oder Versteckspiele, jeder Bewohner kann mit SEINEM vierbeinigen Freund eine Zeit fernab von Alter, Krankheit oder Ausgrenzung verbringen!

beschützerinstinkte e.V. engagiert sich außerdem noch in folgenden Bereichen:

Seizure Dogs (Anfallwarnhunde):

beschützerinstinkte e.V. übernimmt in Einzelfällen die Kosten für Ausbildung zu sogenannten "Seizure Dogs", "Anfallwarnhunde"! Epilepsie, Diabetes, Einblutungen aber auch Anfälle bei Autismus: Hunde spüren und riechen schon lange vor den Anfällen die Veränderungen im Körper und werden von Experten entsprechend trainiert, individuell abgestimmte Hilfe zu leisten. Dies kann in Form von Anstubsen sein, um auf einen nahenden Anfall aufmerksam zu machen, oder sie machen das Licht an und holen Gummibärchen, um den Zuckerschock abzuwenden. Ein darauf trainierter Hund kann aber auch Hilfe holen oder auch ein im Anfall weggelaufenes Kind finden und beruhigen.

Hunde in Not:

Hunde sind wahre Alleskönner, wenn es um die menschlichen Bedürfnisse geht. beschützerinstinkte e.V. dankt es ihnen, indem sich der Verein auch um in Not geratene Hunde kümmert, mit dem Bereich der blue:dogs!
>weiterlesen

Schirmherrin von beschützerinstinkte e.V. ist Sonja Zietlow.
beschützerinstinkte e.V. ist vom Finanzamt München als gemeinnützig und mildtätig anerkannt. Er finanziert sich ausschließlich durch Spenden. Diese werden durch die Gründerin selbst sowie von Einzelpersonen, Vereinen und Unternehmen geleistet.